Ein Arbeitstag als Dispatcherin bei MP-Datentechnik GmbH




Hallo, ich bin Larissa und arbeite als Dispatcherin bei der MP-Datentechnik GmbH. Mein Arbeitstag startet um 8 Uhr und endet um 17 Uhr – mit einer Stunde Mittagspause. Doch was genau mache ich eigentlich den ganzen Tag? Begleitet mich durch meinen typischen Arbeitstag!





8:00 Uhr – Tagesstart und Überblick verschaffen

Mein erster Schritt: Systeme hochfahren und die E-Mails sowie Anrufe checken, die über Nacht oder am frühen Morgen eingegangen sind. Außerdem nehme ich Krankmeldungen von Kollegen entgegen und notiere Systemausfälle, die gemeldet wurden. Welche Anfragen liegen vor? Welche Kunden brauchen Unterstützung? Oft gibt es auch kurzfristige Änderungen, deshalb ist es wichtig, einen Plan zu haben, aber auch flexibel zu bleiben.

Vormittags – Koordination und Kommunikation

Nun beginnt das Herzstück meiner Arbeit: Die Koordination der Einsätze. Kunden melden sich per Telefon oder E-Mail mit ihren Anliegen – sei es eine neue Bestellung, eine Rückfrage oder ein technisches Problem. Ich ordne die Anfragen nach Dringlichkeit und schaue, welcher Techniker am besten verfügbar ist. Dabei unterstützt mich unser Dispatch-System, das mir alle relevanten Informationen in Echtzeit liefert.

Parallel halte ich engen Kontakt zu unseren Technikern. Es ist wichtig, sie über Details und Änderungen zu informieren, damit sie bestens vorbereitet zu ihren Einsätzen fahren. Gleichzeitig beantworte ich Kundenfragen, erkläre Abläufe und versuche, immer eine Lösung zu finden, die alle zufriedenstellt.

12:00 Uhr – Mittagspause

In der Mittagspause mache ich wirklich Pause – entweder habe ich mein Essen dabei oder ich gehe mit einem Kollegen kurz ins Kaufland, um etwas zu holen oder auswärts essen zu gehen. Das ist eine schöne Gelegenheit, kurz abzuschalten und neue Energie zu tanken.

Nachmittag – Spontaneinsätze, Nachfassen und Ticketjagd

Am Nachmittag heißt es oft spontan umplanen: Ein Techniker meldet, dass ein Einsatz länger dauert oder eine dringende Anfrage muss sofort bearbeitet werden. Dann organisiere ich um, informiere Kunden und stelle sicher, dass alles reibungslos weiterläuft.

Und natürlich beginnt dann auch wieder das „Ticketsammeln“: Ich muss regelmäßig hinter unseren Technikern her sein, damit sie ihre Rückmeldungen im System erfassen. Ohne die geschriebenen Tickets ist die Nachbearbeitung für uns im Büro nämlich kaum möglich. Also: freundlich erinnern, manchmal auch mehrfach – mit einem Augenzwinkern, versteht sich.

Mein Job verlangt Organisationstalent, Kommunikationsgeschick – und manchmal auch etwas Geduld.

16:30 Uhr – Vorbereitung für den nächsten Tag

Kurz vor Feierabend checke ich noch einmal alle Anfragen und Termine für den kommenden Tag, kümmere mich um offene Rückmeldungen und sorge dafür, dass unser Team optimal vorbereitet ist.

Warum ich meinen Job bei MP-Datentechnik liebe

Kein Tag gleicht dem anderen, und genau das macht meinen Job als Dispatcherin so abwechslungsreich und lebendig. Ich freue mich, mit meiner Arbeit den Außendienst zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass unsere Kunden zufrieden sind. Auch wenn’s manchmal stressig wird oder ich wieder hinter einem Ticket herjagen muss – ich weiß: Ohne meine Koordination läuft draußen nichts.

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