5 Tipp, wie Sie unerwünschte Mails sofort identifizieren

Durchschnittlich erhält eine Person an einem typischen Bürotag 100 bis 130 E-Mails am Tag. Davon sind nur etwa 60% erwünscht. 
Wir unterscheiden folgende Mailarten:
Hammails: erwünschte Mails 
Greymails: autorisierte, jedoch überflüssige Mails, bspw. Newsletter, die nicht mehr gelesen werden, Werbemails von ehemaligen Diensten
Spammails: Unerwünschte, massenhaft verschickte Werbe-E-Mails. 
Phishing-Mails: Gefälschte Mails zum Datenklau oder Betrug.


  1. Der Absendername kann täuschen
    Überprüfen Sie den gesamten Absendernamen, indem Sie mit der Maus darüber fahren. So können Sie den vollständigen E-Mail-Namen einsehen. Ist der Name beispielsweise statt info@amazon.de als info@amaz0n.de geschrieben, ist Vorsicht geboten.
  2. Achten Sie auf ungewöhnliche Uhrzeiten oder den Kontext
    Behalten Sie im Blick, wann und unter welchem Kontext die E-Mail bei Ihnen eintrifft.
    Beispiel: Wenn eine angebliche „IT-Abteilung“ mitten in der Nacht eine Nachricht schickt oder Sie eine Mahnung erhalten, obwohl Sie nie einen Kauf getätigt haben, sollten Sie skeptisch werden.
  3. Der Stil der E-Mail wirkt untypisch
    Seriöse Unternehmen wahren einen konstanten Kommunikationsstil. Wenn eine E-Mail plötzlich sehr förmlich oder unpersönlich wirkt und sich vom gewohnten Ton unterscheidet, kann dies ein Indiz für eine betrügerische Nachricht sein.
  4. Vorsicht bei Anhängen und PDFs
    Selbst wenn die angehängte PDF auf den ersten Blick wie eine Rechnung aussieht: Wenn Sie keine Rechnung erwartet haben oder der Absender Ihnen unbekannt ist, öffnen Sie den Anhang lieber nicht, sondern fragen Sie beim Absender nach.
  5. Übermäßiger Druck ist ein Warnsignal
    Seriöse Unternehmen setzen ihre Kunden nicht unter Druck und drohen nicht mit sofortiger Sperrung des Kontos, wenn keine sofortige Handlung erfolgt. Solche Taktiken dienen oft dazu, Sie in die Irre zu führen.

Klassische Phishing-Mails sind Mails, die so tun, als kämen sie von einer vertrauenswürdigen Quelle – z. B. Bank, Online-Shop oder IT-Abteilung – und Sie dazu bringen wollen, persönliche Daten preiszugeben, auf gefälschte Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen.

Hier sind typische Beispiele, die regelmäßig im Umlauf sind























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